Futurance: Zukunft & Versicherung

BarmeniaGothaer: Wie die IT nach der Fusion gemeinsam neue Wege beschreitet

Maximilian Schroll / BarmeniaGothaer IT Episode 87

In dieser besonderen Episode nimmt euch Gastgeber Maximilian Schroll mit auf eine Reise durch die Zukunft der Versicherungs-IT – und das mitten in einer der spannendsten Branchenfusionen der letzten Jahre: der Vereinigung der IT-Bereiche von Barmenia und Gothaer. Dafür hat er sich gleich drei beeindruckende Frauen aus der neuen Barmenia Gothaer IT ins Studio geholt: Maren, Cyhra und Alina.

Gemeinsam werfen sie einen Blick zurück: Wie war das letzte Jahr, seitdem beide Firmen ihre Kräfte bündeln? Was hat sich seit der ersten Podcast-Folge mit den Kolleginnen von Barmenia verändert? Die drei berichten offen und persönlich, welche Herausforderungen das Zusammenführen zweier gewachsener Unternehmenskulturen und IT-Systeme mit sich bringt – und welche Chancen darin liegen, vollkommen neue Wege zu gehen. Ein zentrales Thema ist dabei das Frauennetzwerk in der IT, das durch die Fusion auf eine neue, größere Ebene gehoben wurde und heute wichtiger denn je ist.

Ihr erfahrt, wie Onboarding und der Einstieg in ein neu geschaffenes Unternehmen funktionieren, worauf es wirklich ankommt, wenn zwei IT-Welten aufeinandertreffen, und warum Kommunikation, Offenheit und Wertschätzung vielleicht wichtiger sind als jede technische Lösung. Wer neugierig ist, wie moderne Versicherungs-IT funktioniert, welche Möglichkeiten für Talente entstehen und wie ein Arbeitsumfeld aussieht, das Vielfalt und Innovation ernst nimmt, ist hier genau richtig.

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Maximilian Schroll [00:00:00]:
Herzlich willkommen zum Futurants Podcast. Wir sprechen über die Zukunft 1 sehr traditionsreichen Branche. Wir sind nämlich der Überzeugung, dass es an der Zeit ist für echte Veränderungen in der Versicherungs- und Finanzwirtschaft. Und wer die Zukunft mitgestalten will, der muss hier zuhören. Hallo und herzlich willkommen zum Futurants Podcast. Mein Name ist Maximilian Schroll und ich freue mich sehr, dass ihr heute wieder eingeschaltet habt. Und ich habe heute 3 Frauen zu Gast bei mir, mit deren 3 Kolleginnen wir vor ziemlich genau einem Jahr schon mal über ein sehr spannendes Thema gesprochen haben. Nämlich wie schafft man es denn eigentlich Frauen für IT in Versicherungsunternehmen zu begeistern? Was für Rollen gibt es da? Wie kann man sich das denn eigentlich so vorstellen? Und wie jetzt vielleicht schon der ein oder andere oder die ein oder andere von euch erraten hat, das war letztes Jahr die Bermenia IT, mit der wir gesprochen haben.

Maximilian Schroll [00:00:52]:
Bermenia ist es jetzt zum Teil immer noch, aber es ist auch die Gotha noch dazu gekommen. Jetzt sitzt nämlich die Bermenia Gotha IT vor mir. Ich würde sagen, ihr stellt euch gerne einfach mal vor. Wer seid ihr? Was macht ihr? Schön, dass ihr hier seid.

Alina [00:01:05]:
Ja, hallo. Ich bin die Alina, 33 Jahre alt, aus Düsseldorf und ja, vielleicht mal so ein bisschen zu meinem Werdegang. Ich habe nach dem Abitur zunächst eine kaufmännische Ausbildung gemacht und habe danach Wirtschaftspsychologie studiert und bin mehr oder weniger durch Umwege in die IT gekommen. Habe zuletzt in der Personalentwicklung gearbeitet in der Automobilbranche und zwar für ganz unterschiedliche Berufsgruppen, also sowohl ITler als auch Vertriebler und allgemeine Verwaltungsberufe. Und ja, bin jetzt seit 6 Monaten bei der Varmenia Goethe im Bereich IT Workforce und Talent Management. Und ja, da kümmere ich mich eigentlich alle Belange rund das Thema IT-Weiterbildung. Ich bin also speziell zuständig für die Koordination und Umsetzung von internen und externen IT-Schulungen und verantworte auch das Controlling von den IT-Seminaren und bin sehr glücklich, ein Teil der Barmenia Gotha zu sein.

Cyhra Becker [00:02:10]:
Ja, ich bin die zweite Dame im Reigen, Kira Becker mein Name, bin seit 2009 in dieser Firma, jetzt natürlich neuerdings bei der Barmenia Gotha und ich habe damals, 1990, ganz klassisch die IT gelernt und als Auszubildende war ich mathematisch-technische Assistentin. Habe mir dann überlegt, möchte ich programmieren Tag ein Tag aus. Das war nichts für mich, für viele andere ist es das. Habe dann ins Projektmanagement gewechselt und schlussendlich bin ich seit jetzt über 4 Jahren in der Bereichsleitung tätig für den Bereich IT Composite. Das heißt Sachhandpflicht, Unfall, KFZ, Schaden, alles was so in dem Roundabout passiert. Und klassisch im Anwendungsentwicklungsbereich. Das heißt wir erstellen Software Tag ein, Tag aus.

Maren Buchinger [00:02:58]:
Dann stelle ich mich noch vor. Mein Name ist Maren Buchinger. Ich bin 34 Jahre alt und bin gelernte Informatikerin. Ich habe vor rund 15 Jahren meine Ausbildung, damals noch bei der Bermenia, begonnen. Habe klassisch in der Softwareentwicklung gestartet, bin dann genauso wie Kira in die Projektleitung abgebogen. Danach habe ich eine Referentenlaufbahn gestartet und habe also die Fachverantwortung für Themen übernommen. Und seit letztem Jahr bin ich als Teamleiterin tätig.

Maximilian Schroll [00:03:36]:
Megaschön, dass wir das heute in der Konstellation machen können. Und ich glaube, es ist jetzt den aufmerksamen Zuhörern von uns schon klar geworden. Wir haben ja hier eine besonders spannende Konstellation. Wir haben jetzt quasi bei der großen ersten Versicherer-Fusion seit vielen, vielen Jahren aus beiden Häusern 2 langjährige IT-Mitarbeiterinnen und dann mit Alina noch eine frisch dazugekommene, die eigentlich nur die Barmenia-Gurta-Welt kennt, aber jetzt mal chronologisch gesehen. Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich hier im Future-Ens Podcast das Vergnügen gehabt, mit Svenja, Vanessa und Kim, euren Kolleginnen, sprechen zu dürfen. Holt uns mal ab, was ist denn seitdem passiert? Sehr offene Frage.

Alina [00:04:14]:
Ja, Also ich bin ja noch nicht so lang dabei, erst seit 6 Monaten, aber ja, also bin halt seit den 6 Monaten von Anfang an direkt in das Frauennetzwerk in der IT gestartet und das war natürlich für mich eine super Möglichkeit auch sich zu vernetzen und ja gerade als Neuling ist das ja nicht immer so einfach, direkt irgendwo reinzukommen und auch Kontakte zu knüpfen. Und deswegen war das eine super Chance.

Maren Buchinger [00:04:41]:
Das größte Ereignis, was im letzten Jahr passiert ist, aus unserer Sicht, ist der Day One im September letzten Jahres, seitdem wir offiziell in einem neuen Unternehmen arbeiten, was es ja vorher gar nicht gab. Vorher gab es die Barmenia auf der einen Seite und die Gotha auf der anderen Seite. Seit dem Day One sind wir die Barmenia Gotha. Und seitdem lernen wir uns gegenseitig kennen. Beispielsweise haben wir in dem Prozess festgestellt, dass es auf beiden Seiten ein Netzwerk von Frauen in der IT gibt und haben uns auch dazu entschlossen, diese beiden Netzwerke zusammenzuführen und zukünftig ein gemeinsames Netzwerk betreiben zu wollen.

Maximilian Schroll [00:05:25]:
Maren, das finde ich super spannend und das war ja auch das Thema letztes Jahr, über das wir in dem Podcast mit Svenja, Kim und Vanessa gesprochen haben. Wie schafft man das denn? Und Kira, da spreche ich dich jetzt gleich auch mal mit an, weil ich nehme an, dass du dann vor allem auf die Gota-Seite da ganz gut kennst. Wie schafft man das denn, 2 IT-Netzwerke erstmal vielleicht zusammenzuführen? Weil wir werden ja nachher noch auf die ganz große Ebene kommen. Aber holt uns da mal ab, wie hat das geklappt?

Maren Buchinger [00:05:50]:
Wie machen wir das? Genau, wir haben uns Anfang des Jahres gemeinsam kennengelernt, haben festgestellt, dass wir ähnliche Werte haben und auch eine ähnliche Motivation, aus der wir das heraus betreiben und haben dann gesagt, dass es ja keinen Sinn macht, auf beiden Seiten weiter voranzugehen, sondern dass wir unsere Kräfte bündeln wollen und gemeinsam durchstarten wollen.

Cyhra Becker [00:06:18]:
Wichtig ist ja, der erste Reflex war ja auch, wenn ich das kurz ergänzen darf, dass wir uns erst mal gefreut haben, dass es auf beiden Seiten genau so ein Frauennetzwerk in der IT gab.

Maximilian Schroll [00:06:27]:
Das glaube ich. Und jetzt wissen wir ja vom letzten Jahr noch, wie es in der Barmenia entstanden ist. Wie war es denn bei euch, Kira, in der Gotha, damals noch in der ehemaligen Gotha? Wie lange gibt es das Netzwerk oder gab es das Netzwerk bei euch schon? Wie hat sich das aufgebaut?

Cyhra Becker [00:06:42]:
Das gibt es schon sehr, sehr lange. Ich würde jetzt mal aus dem Bauch aus schätzen, dass es das ungefähr 2012 angefangen hat zu etablieren. Und durchaus mal mit mal mehr und mal weniger Engagement. Je nachdem, wie die gerade aktuelle Situation in der Firma war. Schlussendlich sind aber der harte Kern nach wie vor geblieben. Und umso schöner war's dann, dass wir uns mit Wuppertal getroffen haben jetzt.

Maximilian Schroll [00:07:09]:
Ja, find ich gut. Kräfte bündeln, das klingt auf alle Fälle nach dem absolut richtigen Schritt. Vor allem natürlich auch im Zuge dessen, was da jetzt sowieso auch noch ansteht, was jetzt schon alles passiert ist. Ich stelle mir das so aufregend vor. Ich bin wirklich so neugierig und freue mich total, ganz viel von euch jetzt auch zu erfahren, weil wenn ich mir jetzt vorstelle, wir haben vor einem Jahr mit Vanessa, Kim und Svenja gesprochen. Jetzt ist ein Jahr später, es gibt 2 verschiedene Frauennetzwerke, man muss so viele Sachen irgendwie zusammenführen. IT-seitig, da kommen wir auch gleich noch dazu, wo ich mir ganz, ganz viele Fragezeichen habe. Aber bevor wir dazu kommen, würde ich gerne noch mal Alina dich fragen, weil du ja noch so frisch dabei bist.

Maximilian Schroll [00:07:50]:
Wie sahen denn jetzt deine ersten Monate bei der Barmenia Gotha aus?

Alina [00:07:54]:
Genau, also am Anfang, wo ich angefangen habe, habe ich halt ein ganz ausführliches Onboarding bekommen. Genau, wurde eingeführt in alle IT-Themen und darüber hinaus natürlich, wurde in die Themen eingearbeitet und ja, habe schon von Beginn an eigentlich mit den Wuppertaler als auch mit den Kölner Kollegen zusammengearbeitet. Die haben auch regelmäßige Teamtage, wo man sich trifft und dann austauschen kann. Und ja, so sind die ersten 6 Monate sehr schnell umgegangen.

Maximilian Schroll [00:08:30]:
Was würdet ihr beide sagen, Maren, Kira, wenn ihr jetzt so an die ersten 6 Monate auch von Alina denkt? Ich meine, sie ist ja mit Sicherheit dann auch als eine der Personen, die eben, ich sag mal, ohne eine Historie in dem einen oder anderen Haus, die dazugekommen ist, bringt ja nochmal eine andere Dynamik mit rein. Das heißt, wenn wir jetzt so diese 6 Monate, die auch Alina mit dabei ist, vielleicht nochmal auf die besonders schauen. Ich stelle mir auch vor, dass die erste Zeit nach dem September-Zusammenschluss und nach der großen offiziellen Verkündung gar nicht so... Da muss man sich ja erstmal finden, da muss man ja erstmal herausfinden, was steht jetzt alles noch in dem operativen tatsächlich an. Deswegen, wie habt ihr die letzten 6 Monate oder die 6 Monate seitdem Alina bei euch dabei ist wahrgenommen?

Cyhra Becker [00:09:19]:
Für Alina, glaube ich, ist das so das Natürliche der Welt, dass sie sagt, ich arbeite bei der Bermenia-GOTA. Weil sie da schon einen Vertrag unterschrieben hat. Ich glaube, für uns andere ist es, der eine hatte einen Bermenia-Vertrag, der andere einen GOTA-Vertrag. Das ist erst mal eine Umgewöhnung. Also es ist ein bisschen wie eine Hochzeit, wenn man den Namen des anderen annimmt. Erfreulicherweise ist es natürlich so, dass man seinen Ex-Namen noch immer weiter erkennt, aber es ist schon eine große Art von Veränderung in vielen Dimensionen.

Maren Buchinger [00:09:49]:
Ja, die letzten 6 Monate waren bei uns geprägt von einem von einem Kennenlernen. Wir lernen gerade ganz viele neue Kollegen und Kolleginnen kennen, das was total spannend ist. Ich freue mich auch Alina kennengelernt zu haben und dass sie auch direkt Teil unseres Netzwerkes geworden ist, da freue ich mich auch sehr drüber. Und genau, wir stecken noch mittendrin im Kennenlernprozess.

Maximilian Schroll [00:10:18]:
Dann lasst uns doch gerne mal jetzt diese Ebene Fusion von 2 verschiedenen IT-Infrastrukturen von so riesigen und so lange historisch gewachsenen Unternehmen wie Versicherern vielleicht angehen. Jetzt haben wir uns damit natürlich auch kein kleines Thema rausgesucht und wissen, dass nicht alle in unserer Community, die uns gerade zuhören, auch einen IT-Background haben. Würde ich mich total freuen, wenn wir es vielleicht schaffen, so eine IT-Fusion bildlich gemeinsam irgendwie so griffig zu machen, dass auch Nicht-ITler sich wirklich was darunter vorstellen können und so Bilder im Kopf haben, wie diese 6 Monate für euch bisher so abgelaufen sind?

Cyhra Becker [00:11:00]:
Ja, können wir gerne machen. Es ist schon so, dass wir nicht davon Abstand nehmen sollten, dass wir aus 2 autarken Dimensionen kamen. Also die IT-Systeme an sich waren schon für sich alleine lauffähig. Das heißt, es war gar nicht der Bedarf, dass man jemand anderes brauchte. Wenn man jetzt aber das Bild nicht darstellt, könnte man das so ein bisschen im Sinne 1 wir ziehen zusammen in eine Wohngemeinschaft etablieren, dieses Bild. Dann zu sagen, naja, jeder hatte für sich schon mal einen perfekten Hausstand. Also es ist nicht so gemeint, dass man von den Eltern zusammenzieht, sondern man hatte schon mal ein eigenes kleines Stübchen für sich, wo man schon komplett autark arbeiten konnte und wohnen konnte. Und jetzt werden diese beiden autarken und eigenständigen Systeme jetzt mal zusammengelegt in eine gemeinsame WG.

Cyhra Becker [00:11:54]:
Also jeder hat dann schon einen Dosenöffner, jeder hat eine Kaffeemaschine, jeder hat eine Waschmaschine und jeder hat seine Abläufe, so wie er sie bisher kannte. Und ich finde es auch gerade schade, muss ich ganz ehrlich sagen, dass wir jetzt gar nicht so viel von internes reden können. Man könnte jetzt natürlich sagen welches System A oder B, aber ich glaube die Metapher zählt schon, dass sich auch derjenige, der sich nicht in IT- Versicherungssystemen tag ein tag aus befindet, dass er da sagen kann, er kann dieser Metapher zumindest mal folgen. Also man hat dann wirklich die Diskussion darum, welcher der Dosenöffner darf es denn jetzt sein? Der lieb gemeinte von Oma, den man schon Ewigkeiten im eigenen Hausstand hatte? Oder ist es jetzt der elektrische oder sind beide gar nicht tauglich und man braucht jetzt komplett einen anderen? Weil man halt in dieser WG möglicherweise die großen Dosen jetzt kauft und dafür sind beide halt nicht ausgerichtet.

Maximilian Schroll [00:12:51]:
Das ist ein sehr sehr gutes Bild. Wie geht man dann mit so, also wenn ich mich jetzt da rein denke und rein fühle vor allem dann, und du hast es ja schon so ein bisschen so ein bisschen angeteasert, da könnte es vielleicht auch mal den ein oder anderen Diskussionspunkt geben. Wie finde ich denn jetzt dann raus, welcher Dosenöffner der richtige ist, mit welchen wir weiter arbeiten wollen?

Cyhra Becker [00:13:11]:
Es fängt schon beim ersten Schritt an, überhaupt mal zu gucken, was hat denn der andere? Hat der überhaupt einen Dosenöffner oder hat der gar keinen? Auch das muss man ja erstmal herausfinden. Das ist so ein bisschen wie das Kennenlernen beim Frauennetzwerk. Was war da schon da und was ist, was wollen wir für die Zukunft erreichen mit diesem Netzwerk? Das gleiche gilt für den, bleiben wir jetzt vielleicht mal bei der Metapher Dosenöffner. Gab es auf der einen oder anderen Welt bereits die Notwendigkeit Dosen zu öffnen? Ja und wenn das beide haben, dann müssen sich beide erst mal gegenseitig vorstellen zu welcher Funktion und warum dieser Dosenöffner jetzt für den bisherigen Ablauf hinreichend und gut war. Kleiner Funfact nebenbei, ich glaube auch das ist etwas, was wir die nächste Zeit beachten müssen, dass beide Dosenöffner auf beiden Seiten wertvoll und gut waren und auch nicht irgendwie eine Wertigkeit erfahren dürfen.

Maren Buchinger [00:14:03]:
Es geht vielleicht auch gar nicht nur darum, welchen Dosenöffner man nimmt, sondern auch, ähm ja, wo man den ablegt, ne? Immer in die oberste Küchenschublade oder in die unterste Küchenschublade. Wie sind da die Vorlieben und Gewohnheiten und auf was kann man sich auch einigen?

Maximilian Schroll [00:14:21]:
Also klingt auf jeden Fall nach 1 Aufgabe, für die es wahnsinnig viel Kommunikation braucht, oder?

Cyhra Becker [00:14:26]:
Ja, auf jeden Fall.

Maximilian Schroll [00:14:28]:
Und da jetzt mal aus dem Klischee heraus gesprochen, Würde ich sagen, mein Bild im Kopf von IT-Lern, wenn ich jetzt nicht so viele IT-Ler kennen würde, wäre wahrscheinlich, dass da ganz viel nur alleine gearbeitet wird am Rechner mit den eigenen Themen. Jetzt ist es natürlich in der Praxis nicht der Fall, sondern Kommunikation ist auch da schon das A und O. Wie hat sich die Kommunikation aber durch diese neue WG, die ihr aufgemacht habt, dann nochmal verändert? Und vor allem, wenn es dann genau die Fragen geht, welcher Dosenöffner und in welche Schublade liegen wir denn jetzt eigentlich?

Cyhra Becker [00:15:00]:
Die Kommunikation ist schon herausfordernd. Nicht, weil wir ITler sind und nicht sprechen können, das meine ich gar nicht, sondern wir sind schon höchst kommunikativ und auch sehr zahlen Daten Fakten basiert. Aber jetzt muss man auch beachten, dass die richtigen Zahlen, Daten, Fakten und die Vergleichbarkeiten herzustellen. Das wird und war und ist es glaube ich auch Stand heute für jeden einzelnen Bereich immer wieder die Herausforderung zu sagen, mache ich das vergleichbar, versuche ich das auf ein gleich beurteilungswertes Niveau zu heben und dann das was eben gesagt wurde selbst wenn wir sich manche auf ein und dieselbe Hardware oder Software geeinigt hat auch dann muss man ja die ganze Ablauforganisation also wo packe ich es denn jetzt hin und wie wird der jetzt betreut und wann wird der Akku aufgeladen oder wann eben auch nicht. Das sind alles Vereinbarungen für die Zukunft, die man jetzt treffen muss. Und diese Zukunft, die schafft dann manchmal, weil man kommunikativ noch nicht so eingeschwungen ist, durchaus auch so ein Ungleichgewicht von, ich werde aber unfair behandelt und ich werde nicht unfair behandelt. Das ist schon das Salz und das Pfeffer in der Suppe gerade aktuell. Ich habe aber den Optimismus, dass wir das herstellen, weil wir so viel kommunizieren und wie wir auch kommunizieren.

Maximilian Schroll [00:16:21]:
Aber Kira, finde ich total spannend, vor allem auch, was du vorher noch mal gesagt hast, würde ich gerne aufgreifen, nämlich, dass diese Wertung gar nicht zwangsläufig dann immer gleich mitschwingen muss, Beziehungsweise bei so 1 Wertung, das ist ja dann was, was man sehr schnell persönlich nimmt. Wenn ich jetzt zum Beispiel an den alten Dosenöffner von meiner Oma denke, der vielleicht ausschaut wie Kraut und Rüben mittlerweile, weil er halt schon, weil sie ihn schon von ihrer Mutter irgendwie bekommen hat und das Ding jetzt, keine Ahnung, 90 Jahre alt ist und doch sehr viele, sehr viele Kartoffeln damit geschält wurden, dann mit einem Dosenöffner, ja genau.

Cyhra Becker [00:16:52]:
Ja, ich war auch gerade, wie kriegst du das jetzt hin? Dosenöffner und Kartoffeln? Das ist total futuristisch. Genau,

Maximilian Schroll [00:16:59]:
wie viele Dosen geöffnet worden sind oder auch Kartoffeln geschämt, weil weiß was meine Oma alles damit gemacht hat. Aber was ich auf alle Fälle eigentlich sagen wollte, ich stelle es mir natürlich dann schon als einen Ritt auf Messerschneide vor, was für Worte man findet. Wenn man sich mir jetzt vorstellt, meine Partnerin würde mir sagen, ey, das ist ja wirklich ein sehr rustikaler alter Hobel, den brauchen wir bitte nicht mehr und irgendwann ist zum Beispiel vielleicht auch eine Schublade voll, dass man sich dann wirklich die Frage stellen muss, wollen wir den jetzt einfach mitschleppen, weil er schon immer mit dabei war und weil er so einen Erinnerungswert hat. Ähm Wie schafft man, solche Konflikte zu klären, solche Themen auch vernünftig miteinander zu klären, ohne dass es dieses Gefühl von persönlichen Verletzungen gibt. Geht das überhaupt ohne? Oder ist es vielleicht mehr ein... Man versucht es dann sauber zu moderieren, eben klarzumachen, dass es nichts Persönliches ist, sondern nur eine reine, sachliche, fachliche Bewertung von 1 Ist-Situation.

Cyhra Becker [00:18:04]:
Meine bisherige Erfahrung ist, dass es definitiv Zweiteres ist. Also man kriegt es nicht ohne Konflikte hin. Weil ich glaube, dass es auf jeden Fall definitiv menschlich ist, dass das, was man bisher alleine geschaffen hat, natürlich als erstes das beste der Welt hält. Das ist ja auch gut und das ist auch von der inneren Haltung, so wie man vorher alleine die Systeme betrieben hat, auch total wertvoll gewesen. Man beachte die Vergangenheitsform. Es ist jetzt halt neu zu denken und dieses neue Denken fällt dem einen leichter und dem anderen schwerer und natürlich gibt es dann auch Bewertungen unfairer Art und dann passieren halt durchaus Konflikte. Wichtig ist aber nach vorne hin mal gedacht, dass wir es schaffen, alle miteinander, dafür kann auch ein Frauennetzwerk dienlich sein, dafür kann vieles andere dienlich sein, aber dass wir es schaffen, zu besprechen, wie die Situation ist. Dass der beispielsweise Kollege XY noch in der Verteidigungshaltung ist, dass wir das ansprechen und nicht die ganze Zeit dagegen verteidigen.

Cyhra Becker [00:19:05]:
Das ist eine kommunikative Herausforderung, aber wir befinden uns auf einem sehr guten Weg meiner Meinung nach das besprechbar zu machen, dass es noch so ist wie es ist. Und ich glaube dann, wenn das den Leuten klar wird, wie hart sich die Situation gerade im Moment sich anfühlt, dass man dann sagt, ach deswegen passiert es gerade wie folgt. Und dass man dann aber nach vorne hin es schafft, besser und schneller zu 1 guten Lösung zu kommen.

Maren Buchinger [00:19:33]:
Vielleicht auch noch als Ergänzung, wenn wir alle unsere Schubladen mit alten Erinnerungen vollpacken, dann haben wir gar keinen Platz, neue Erinnerungen zu schaffen. Ich glaube, das ist auch was, was wir jetzt gerade versuchen, uns halt ein neues Unternehmen aufzubauen, wo auch Platz für neue Erfahrungen ist und dass man das auch als Chance begreift.

Maximilian Schroll [00:20:01]:
Das ist eine total gute Perspektive, finde ich, Marin. Und ich würde auch gerne bei dieser Perspektive bleiben, weil ich glaube, es ist auch fast schon logisch, dass man und so geht es mir natürlich als interessierten Fragesteller auch, ich möchte natürlich wissen, wo sind so die Sollbruchstellen bei so einem Fusionsprozess, Weil ihr seid nun mal die ersten, die das jetzt durchmachen seit ganz ganz vielen Jahren und vor allem dann auch noch 2 solche Riesen, Branchenriesen wie die Bermenia und die Gotha, die sich da zusammengefunden haben. Aber ich glaube, was unter keinen Umständen, und da zeigt ihr wieder, oder zeigt, wieso diese Hoffnung oder diese Zuversicht, die ihr habt, dass diese Zukunft gemeinsam erfolgreich sein wird, auch berechtigt ist. Weil ich glaube, die Art und Weise, wie ihr, so wie ich euch kennengelernt habe, miteinander umgeht oder jetzt auch hier unsere Community teilhaben lässt an diesen Erkenntnissen. Das spricht schon sehr dafür, dass man da intern eine gute Kommunikation hat. Und wenn wir jetzt mal noch überlegen, ein Jahr in die Retrospektive gehen, weil es ja auch für die meisten von euch vermutlich die erste Unternehmensfusion war. Was hattet ihr denn so bei der Planung oder bei euren Vorbereitungen oder vielleicht auch nur bei den Überlegungen in eurem Kopf so gar nicht auf dem Schirm, das euch dann aber im Rahmen des Prozesses oder im Zuge des Prozesses positiv überrascht hat?

Alina [00:21:17]:
Ja, also ich kann vielleicht mal aus meiner Perspektive, ich bin ja nun mal neu dazugekommen und ich habe die Teams oder das Team, in dem ich gelandet bin, ja als schon Menschlich ist es schon sehr gut zusammengewachsen. Fachlich natürlich noch nicht ganz. Und ich denke, da spreche ich für mehrere Teams, weil das natürlich bei unterschiedlichen Prozessen und auch unterschiedlichen IT-Systemen einfach ein bisschen Geduld gefragt ist. Aber menschlich gesehen sind wir auf vielen Ebenen schon ganz gut zusammengewachsen und das ist schon ganz schön. Und ja auch vielleicht allgemein, dass es eben auf beiden Seiten so Frauennetzwerke gibt, das habe ich vorher nicht erwartet. Und das ist ja vielleicht auch eher ungewöhnlich für die IT, dass es da so Frauennetzwerke gibt und ja das hat mich auch positiv überrascht.

Cyhra Becker [00:22:11]:
Ich würde gerne noch anreichern, dass ich bisher niemanden in der IT, egal wo, gefunden habe, der keinen Bock auf IT hat. Es haben alle Bock auf IT. Es war nicht so IT ist so ein bisschen nebensächlich, sondern es haben alle die Wertigkeit gesehen, sehen es noch in der Bermin Jagoda AG, und alle haben Bock, die in der IT sind, auf IT. Das ist schon mal ein Riesenbrett, es mal deutlich zu sagen.

Maximilian Schroll [00:22:39]:
Jetzt seid ihr ja gerade in 1 besonders spannenden Situation am Markt und jetzt haben wir schon darüber gesprochen, wie kann man sich's vorstellen, wenn man von 2 so großen Unternehmen, die es auch schon so lange gibt, IT, Infrastruktur und Systeme zusammenführt? Jetzt kann ich mir gut vorstellen, dass obwohl ihr jetzt natürlich beide Seiten Zuwachs gewonnen haben, dass ihr immer noch nach neuen Kolleginnen und Kollegen sucht. Wie muss ein Profil ausschauen, wenn jetzt gerade hier vielleicht jemand zuhört, der sagt, finde ich spannend, kann mir gut vorstellen, eine neue Herausforderung anzunehmen. Was muss die Person mitbringen, bei euch durchstarten zu können?

Maren Buchinger [00:23:16]:
Der oder diejenige muss Spaß daran haben oder sollte Spaß daran haben, etwas ganz Neues zu gestalten. Wir fangen, die Fusion bringt viele spannende Aufgaben mit sich. Wir haben auch gerade schon darüber gesprochen, Das Zusammenwachsen der beiden Unternehmen hat erst begonnen und wird die nächsten Jahre andauern. Das wird geprägt sein von vielen spannenden Projekten. Und parallel dazu entwickelt sich die IT ja auch weiter. Themen wie KI, Cyber Security, Process Mining, das sind ja alles Themen, die sich weiterentwickeln, die auch uns in der IT der Bermenia Gotha betreffen. Und da suchen wir viele Talente, die Lust haben, diese Projekte und Vorhaben mit uns gemeinsam zu gestalten. Das sind Projektmanager und Projektmanagerinnen, aber auch Experten rund das Thema Testmanagement.

Maren Buchinger [00:24:16]:
Wir suchen Softwareentwickler und wir freuen uns über jedes Talent, was uns dabei hilft, unsere IT gemeinsam zu gestalten, jetzt und in Zukunft.

Maximilian Schroll [00:24:26]:
Ich würde vorschlagen, ihr schickt mir da bitte einfach noch den Link zur Karriereseite, weil dann verlinken wir die jetzt in den Show Notes. Jeder, der sagt, find ich spannend, schaut unten in die Show Notes und guckt am besten auf der Karriereseite, ob für euch was dabei ist. Und ich glaube, in dem Zuge wäre es eigentlich total spannend, Alina, weil bei dir ist es ja noch nicht so lange her, dass du vielleicht mal erklärst, Wie sah denn deine Reise eigentlich aus? Wie bist du überhaupt aufmerksam geworden auf die Barmenia Gotha? Wie kam es dann, dass du dich dafür entschieden hast und wie schaut auch so ein Onboarding aus bei so einem großen und neuen Unternehmen?

Alina [00:24:56]:
Ja, also ich habe mich erst mal ganz klassisch über eine Stellenbeschreibung über LinkedIn beworben Und zum Hintergrund, ich bin in Wuppertal damals zur Schule gegangen, also habe da mein Abitur gemacht. Und deshalb war mir die Barmenia auch schon da als ganz guter Arbeitgeber ein Begriff und bin dann recht schnell zum Online-Bewerbungsgespräch eingeladen worden. Und bei der Vorbereitung zu dem Gespräch bin ich natürlich auf die Unternehmensseite gegangen, mich da so ein bisschen schlau zu machen, und bin auch auf den vorherigen Podcast der 3 Mädels aus der IT gestoßen, den du auch schon begleiten durftest. Ja und meine direkte Kollegin, die Svenja, die hat auch bei dem Podcast mitgemacht Und da konnte ich quasi aus erster Hand schon erfahren, was die so machen. Und ja, der Podcast hat mich auf jeden Fall schon positiv beeinflusst, muss ich sagen. Also, wie vielfältig wirklich die Jobs in der IT sind. Und ja, dass auch durchaus sehr viele Frauen mit unterschiedlichem Background und auch unterschiedlichen Lebensläufen in der IT arbeiten. Das hätte ich gar nicht so gedacht.

Alina [00:26:09]:
Ja, und anschließend ging es dann mit dem zweiten Bewerbungsgespräch vor Ort weiter. Da habe ich dann halt auch meine Chefs und meine Teamkollegen kennengelernt und habe am nächsten Tag auch schon die Zusage bekommen. Also es ging alles sehr, sehr fix und ja, jetzt sitze ich hier. Und ja, auch das Onboarding War auch super qualitativ hochwertig, also begleitet von der Personalabteilung, von IT-Kollegen und ja, war eine schöne Reise bis hierhin. Und geht ja hoffentlich auch noch weiter.

Maximilian Schroll [00:26:45]:
Wo geht denn die Reise für das neue gemeinsame Frauennetzwerk der Bermenia Gotha in der IT hin? Was sind da so eure Wünsche und Vorstellungen?

Alina [00:26:55]:
Ja, im Großen und Ganzen wollen wir eigentlich noch sichtbarer werden. Und ja, deswegen machen wir auch den Podcast, auf uns aufmerksam zu machen und ja, das ist quasi unser Hauptziel, würde ich sagen.

Maren Buchinger [00:27:13]:
Ja, dadurch, dass unser Netzwerk jetzt auch viel größer ist, wollen wir gemeinsam noch mal neue Ideen generieren, wie wir wirklich darauf aufmerksam machen können, dass hier in unserer IT wirklich viel Platz für auch weibliche Talentinnen sind und dass wir uns über Verstärkung freuen, weil das einfach in gemischten Teams viel mehr Spaß macht, gemeinsam zu arbeiten und hier Themen zu bewegen. Und genau, wir schließen, haben uns jetzt zusammengeschlossen und wollen, wir fangen jetzt an, richtig was zu bewegen.

Cyhra Becker [00:27:50]:
Ich kann das nur bestärken, dass wir nicht nur Ideen, sondern auch Umsetzungen davon natürlich sehen. Spricht der alte Projektmanager hier, der sagt, Ideen haben ist gut, aber auch durchsetzen und ich glaube, das schaffen wir qua großer Gemeinschaft der Frauen untereinander auf jeden Fall.

Maximilian Schroll [00:28:05]:
Sehr, sehr schön. Das ist doch ein super gutes Zukunftsbild. Ich glaube, da habt ihr jetzt auf alle Fälle nochmal eine sehr gute Werbung für das neue gemeinsame Frauennetzwerk, die gemeinsame Mission auf alle Fälle auch gemacht. Und jetzt würde ich als allerletzte Frage, einfach weil es so im Futurist-Podcast gang und gäbe ist, noch gerne ein bisschen mit euch die Fantasie spielen lassen, ein bisschen orakeln. Beziehungsweise eigentlich interessiert mich im besten Fall, also ihr könnt es euch wirklich aussuchen, im besten Fall in 15 Jahren, wie sieht die Zusammenarbeit der Bermenia-Gota beziehungsweise wie sieht die Bermenia-Gota in 15 Jahren so aus und natürlich auch die IT.

Cyhra Becker [00:28:45]:
Ich glaube schon, dass wir in 15 Jahren eine echt hochmoderne, am Markt wirklich führende IT-Landschaft haben werden. Dafür braucht es jetzt noch ein bisschen Strecke, das gebe ich ohne Wunsch zu. Dennoch glaube ich, dass wir so viel Expertise an Bord haben, dass wir das auch aus den eigenen Reihen heraus schaffen werden. Und ich glaube, in 15 Jahren wird es völlig irrelevant sein, woher mal das eigene Umfeld kam oder der eigene Mensch. Wir sind dann alle Bermenia-Ghota.

Maren Buchinger [00:29:16]:
Ja, in 15 Jahren wird man nicht mehr merken, dass wir mal nicht zusammen gehört haben.

Maximilian Schroll [00:29:21]:
Sehr, sehr schön. Na dann, meine Lieben, bleibt mir eigentlich nur zu sagen, vielen, vielen Dank, dass ihr hier wart. Vielen, vielen Dank auch für diese Einblicke. Ich weiß, das ist natürlich auch so in den Maschinenraum so ein bisschen blicken zu lassen. Immer nicht eine ganz einfache Entscheidung. Freut mich trotzdem mega, dass wir das gemacht haben und dass ihr da auch unserer Community diese Einblicke gewähren konntet. Ich glaube, wenn jetzt jemand gerade zuhört und sich denkt, ey, IT, ich habe eigentlich Bock da durchzustarten. Selbst wenn du vielleicht aktuell noch gar nicht in der IT bist, du hast ja gerade von Alina auch die Geschichte nochmal gehört und hör dir auch den letzten Podcast aus dem letzten Jahr mit Svenja, Vanessa und Kim nochmal an.

Maximilian Schroll [00:29:57]:
Da sind nämlich diese Wege auch sehr gut aufgezeichnet. Dann klick jetzt auf alle Fälle in die Show Notes, schau auf die Karriere-Seite und vor allem, wenn du Fragen hast, geh einfach auf die Leute zu. Dabei ist niemand, wie du schon gemerkt hast, freut sich jeder über neuen Input und deswegen an euch 3 jetzt nochmal, Maren, Kira, Alina, vielen, vielen Dank für die Offenheit, vielen, vielen Dank für die Zeit und im Futurians Podcast ist es immer so, die letzten Worte gebühren dem Gast, in dem Fall den Gästen. Ihr könnt also zum Ende, wenn ihr möchtet, nochmal einen kleinen Aufruf starten. Muss auch nicht jeder von euch machen, aber von meiner Seite aus jetzt nochmal vielen vielen Dank und wir sehen uns bestimmt bald wieder.

Maren Buchinger [00:30:32]:
Auch von uns vielen Dank für die Einladung, dass wir hier sein durften und unsere Treben hier vorstellen durften. Vielen Dank.

Cyhra Becker [00:30:39]:
Und IT ist vielfältig, ganz viel, Aufgaben warten genau auf dich.

Maximilian Schroll [00:30:45]:
Was für eine spannende Folge. Vielen Dank euch fürs Zuhören. Schaltet auch nächsten Donnerstag wieder ein. Ladet euch den Podcast in euren Podcatcher runter. Hört ihn auf dem Weg zur Arbeit und schaut bitte auch noch in den Show Notes vorbei. Da sind nämlich alle Infos zu unserem Gast, alle Verlinkungen. Vernetzt euch, tretet in Kontakt und lasst uns gemeinsam die Zukunft der Versicherungs- und Finanzwirtschaft gestalten.

Cyhra Becker [00:31:12]:
Untertitel von Stephanie Geiges

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